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Quelle: Rolfes DJV
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Windenergie kann Artenvielfalt gefährden!
Eine wissenschaftliche Studie beleuchtet die Situation und reklamiert Handlungsbedarf. Der Autor Dr. Klaus Richarz beschreibt die aktuelle Entwicklung von Windenergieanlagen und die damit verbundene Gefahr für Greifvögel und andere Wildtiere. Die Arbeit zeigt auf, dass zwischen den einzelnen Bundesländern erhebliche Unterschiede in der Umsetzung des Artenschutzes bestehen.
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Photo: P. Hettegger
"Warum wir in Österreich die Jagd brauchen?"
Mit dieser Frage setzt sich Prof. Dr. Klaus Hackländer, Leiter des Institus für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien auseinander. Er verweist darauf, dass die Jagd, soweit sie nachhaltig ausgeübt wird, einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leistet.
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Quelle: Wikipedia Burg Hohenwerfen
Die nächste Jahreshauptversammlung des FORUMS LEBENDIGE JAGDKULTUR E. V. findet vom 28. bis 30. April 2017 auf Burg Hohenwerfen im Salzburger Land statt. Prof. i. R. Dr. Johannes Dieberger und der übrige Vorstand haben zu einem Wochenende an dieser historischen Stätte mit interessanten Vorträgen, Greifvogel-Flugschau unter Leitung von Falknermeister Josef Hiebeler sowie Jagdmesse mit Hörnerklang eingeladen.
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Quelle: WuH bleifrei
Bleifrei ist nicht sorgenfrei! Jagdbüchsengeschosse im Vergleich
Unter diesem Titel findet am 25. November 2016 in Nürnberg ein Vortrag von Prof. Axel Göttlein der Technischen Universität München statt.
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commons.wikimedia./Phalacrocorax_carbo
Nicht nur in Niedersachsen, sondern auch in Bayern (zunächst bis 15.7.2017) ist die Kormoran Bejagung weiterhin möglich (Jagdzeit 16. August bis 14. März), um Schäden von der Teichwirtschaft, der Binnenfischerei und der Artenvielfalt abzuwenden.
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Selbstladebüchse von Browning-www.theduke.de
Die Novelle zum Bundesjagdgesetz (BGBl. I S. 2451) ist jetzt zum 10. November 2016 in Kraft getreten: Danach dürfen auch zukünftig sog. Halbautomaten zur Jagd verwandt werden.
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Quelle: Deutsche Wildtier Stiftung
Die Deutsche Wildtier Stiftung erhebt z. Z. mit Wissenschaftlern der Universität für Bodenkultur Wien Daten durch Losungsanalyse und Erfassung auf Linienstransekten für das erforderliche Monitoring, das nach der FFH Richtlinie Anhang V (92/43/EWG) die Grundlage für eine nachhaltige Bejagung von Gamswild in Bayern darstellen sollte. Besonderer Wert wird dabei auf die Frage nach dem Vorrang der Schutzwaldsanierung gelegt, der dem gesetzlichen Auftrag von "Wald vor Wild" nach dem bayerischen Forstgesetz entspricht. Ob dabei die Charakterwildart der Alpen zu kurz kommt und wie es um ihren Bestand in der Zukunft bestellt ist, lesen Sie in dem nachfolgenden Beitrag der Deutschen Wildtier Stiftung.
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NATURNUTZUNG ZWISCHEN WUNSCH UND WIRKLICHKEIT
Wo stehen Wild und Jagd?
Am 06. und 07. März 2017 findet die 23. Österreichische Jägertagung in Aigen im Ennstal/Puttererseehalle mit hochkarätigen Referenten u. a. LJM DI Anton Larcher, Prof. Dr. Klaus Hackländer, etc. statt.
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Quelle: https://www.nonnweiler.de/index.php?
Der heilige Hubertus als Patron der Jagd - schon seit dem späten Mittelalter, ist auch Namensgeber für den sog. Hubertusschlüssel. Mit ihm wurden Bisswunden mit Tollwut infizierter Tiere ausgebrannt. Dem Kirchenschlüssel von St. Hubert, dem berühmten Kloster zu Ehren des heiligen Hubertus in den Ardennen, wurde heilende Wirkung zugesprochen. Bis in das frühe 19. Jahrhundert fand er Verwendung in überwiegend katholischen Gemeinden, so auch in Nonnweiler (Saarland). Hier wird er in einem Schrein in der Kirche St. Hubertus aufbewahrt. Daneben findet man dort ein besonderes wertvolles Kulturgut, das sogenannte Hubertushorn: Ein Trinkhorn mit Inschrift aus dem Jahre 1182, das der heilige Hubertus hier bei der Jagd verloren haben soll.
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Tenebrosus-Fasan - Phasianus mut. Tenebrosus oder Dunkelfasan
In den sonst "toten" Wintermonaten finden nicht nur in England (die Jagdzeit geht dort bis zum 01.02. d. J.), sondern auch in Schottland die traditionellen Fasanenjagden statt. Im Juli werden die rund 6 Wochen alten Jungfasanen ausgewildert, auf naturnahe Haltung wird höchster Wert gelegt. Es wäre ein Skandal, wenn bei einer Jagd halbzahme, schlecht fliegende Vögel vorkommen würden. Die meisten Schützen schießen nur auf hohe und schnelle Vögel, langsame und tieffliegende Fasane werden geschont.
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Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert in ihrer Baden-Badener-Erklärung den Verzicht auf die Jagd auf Rothirsche in Kernzonen von Nationalparken und anderen Schutzgebieten. Besonders in BaWü und Bayern darf der Hirsch nicht überall leben.
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Die Gatterjagd wird in der Öffentlichkeit kritisiert: Der Verein gegen Tierfabriken VgT, Dr. M. Balluch, fordert ein gesetzliches Verbot in Österreich.
Ist die Jagd in umfriedeten Gattern noch zeitgmäß?
"Die Hirsche entwickeln sich prächtig: Mein gegenwärtig ältester Hirsch ist 12 Jahre alt und wurde im Revier geboren."
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Ist Jagd nur Wildtiermanagement?
Ein Totalverbot der Jagd, insbesondere der sog. Freizeitjagd, dürfte in den deutschsprachigen Ländern Mitteleuropas nicht bevorstehen. Aber es gibt Tendenzen, die Freude an der Jagd durch reines Wildtiermanagement zu ersetzen. Blosses Wildtiermanagement führt aber zur Leugnung des Jagdvergnügens und zu einer blossen "Kollateralen Eiweißgewinnung".
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Bewegungsjagden kommen immer mehr in Mode. Überhöhten Schalenwildbeständen, beispielsweise an Schwarzwild, kommt man im Wege der Einzeljagd nicht mehr nach. Weil sie so gefährlich sind, gelten nicht nur für die Schützen, sondern auch aus Gründen des Tierschutzes wichtige Regeln. Lesen Sie hierzu einen Beitrag des Deutschen Jagdverbandes, der aktuell veröffentlicht wurde:
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Die Jagd mit dem Falken, Habicht oder Steinadler - die Beizjagd in Österreich ist seit 2010 aufgenommen in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Der österreichische Falknerbund veranstaltete die diesjährige Falknertagung vom 12. bis 14. Oktober 2016 in Falkenstein, Niederösterreich.
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Foto: apa/roland schlager
Der Verein gegen Tierfabriken VGT, Dr. Martin Balluch, macht seit Jahren gegen die Fasanenjagd mobil.
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Einen Strategieplan, ausgearbeitet von BJV, TJV, Südtiroler Jagdverband und Vertretern der FACE, finden Sie unter http://www.tjv.at/wp-content/uploads/2016/12/Strategieplan-Alpengams_2016.pdf?2070e4&2070e4&2070e4
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Auf Einladung des Vereins Grünes Kreuz e. V. fand am 20. Oktober 2016 (19.00 Uhr) zum 16. Male im Stephans Dom in Wien eine Jägermesse mit Jagdhornbläsern statt. Lesen Sie hierzu auch den Artikel in der Kronenzeitung vom 22. Oktober 2016.
Anschließend lud der Verein Grünes Kreuz e. V. im Churhaus - nebenan - zu seinem traditionellen Umtrunk mit Wildspezialitäten ein. Zahlreiche Vertreter der Jagdpolitik und -verbände feierten bis spät in den Abend mit interessierten Besuchern der Jägermesse - eine bunte Mischung der Wiener Gesellschaft - diese gelungene Veranstaltung.

