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Quelle: St. Hubertus/pro-guides Flyfishing
Ausgezeichnete Fischbestände sind auch in der unmittelbaren Umgebung von Städten , so z.B. bei Linz anzutreffen. Durch Ausleitung eines Wassers in einen Kanal kann man am Oberlauf der Traun fischen. Ausgedehnte Schotterbänke wechseln mit Steilufern und tiefen Gumpen. Besonders für Fliegenfischer interessant ist die reiche Palette an Fischen.
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Quelle: Danube_Salmon-Huchen
Huchen-der Donaulachs kehrt zurück.
Der Huchen (hucho hucho) König der Alpenflüsse war früher in seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet - der Donau - kein seltener Fisch. Größere Bestände trifft man auch heute noch in der Mur an. Auch in der Ziller haben sich nun Huchen wieder angesiedelt. Gewässer werden zu seinem Schutz wieder durchgängiger gestaltet.
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Quelle: hudsonheritage.com
The Game Fair Festival of the great British Countryside
28-30 July 2017 Hatfield House, Hertfordshire Celebrating its 59th Year.
The Game Fair boasts the most comprehensive array of fieldsports in the UK. Including archery, air gunning, falconry, fishing, ferrets, gun dogs, horses & hounds and Europe’s longest clay shooting line. Incorporating core Game Fair sections including Game Keepers Row, Woodland and Forestry, Estate Management, and Elegant Gardens. A must for Shoot Managers, Game Keepers and Estate Managers.
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Foto: Festival of Falconry
Vom 04. bis 09. Dezember 2017 findet in diesem Jahr das 4. Abu Dhabi Falconry Festival statt. Veranstalter ist die Mohamed bin Zayed Falconry and Desert Physiognomy School.
The recognition of falconry as an Intangible Cultural Heritage of Humanity (ICH) by UNESCO in 2010, championed by the United Arab Emirates, has been the single most effective support for the continued practice of falconry worldwide. The recognition gives falconry a status enjoyed by no other hunting discipline as yet.
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Der Falkner und Maler Renz Waller aus Mettmann begründete 1923 den Deutschen Falkenorden in Leipzig und verschaffte damit der Falknerei einen Neuanfang in Europa; diese Kunst des Jagens stellt heute ein Weltkulturerbe dar, das über Jahrtausende weltweit ausgeübt und geschätzt wird. Das Jagdmagazin Wild und Hund hält es jedoch in seiner neuesten Ausgabe dem Zeitgeist geschuldet, dunkle "braune" Schatten in Erinnerung an die Verdienste dieses großen Beizjägers aufkommen zu sehen.
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Foto: C. Burgstaller
Die Verwendung von Schalldämpfern auf Jagdgewehren wird zur Zeit diskutiert. Sie ist auch Gegenstand eines Vortrags von Prof. Dr. Klaus Hackländer anläßlich der ersten Alpenländischen Jagdrechtstagung vom 13. bis 15. Oktober 2017 in der Villa Maund, Schoppernau, Vorarlberg. Die Technik und weitere Funktionen erklärt der bekannte Büchsenmacher und Schießlehrer Norbert Steinhauser in einem Beitrag zum Thema: "Jagdwerkzeuge" in Österreichs Weidwerk Ausgabe 07/2017.
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In den Zentralalpen ist die Zirbe, auch Arve genannt, oftmals eine Schlusswaldbaumart. Die Zirbe bietet dem Tannenhäher mit ihren ölhaltigen "Nüssen" eine hervorragende Nahrungsquelle. Sie ist damit ein Beispiel der Symbiose von Wild und Pflanzenwelt. In dem soeben erschienenen Büchlein von Helmut Fladenhofer und Karlheinz Wirnsberger werden Nadelbäume wie die Zirbe näher beschrieben und durch entsprechende Bilder erläutert.
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Welche Auswirkungen hat die Jagd auf die Bestände des Wildes?
Die Jagd als Ausgleichsfaktor: Kompensatorische Sterblichkeit spielt insbesondere auf die natürliche Wintersterblichkeit eine große Rolle. Einen herbstlichen Überschuss nicht zu bejagen, kann dazu führen, dass durch strenges Winterwetter oder Raubwild das Vorkommen ohnehin reduziert wird und somit eine jagdliche Nutzung zum richtigen Zeitpunkt keinen Eingriff in die natürliche Sterblichkeit und keine additive Nutzung bedeutet.
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Foto:bmlfuw
Forst & Jagd Dialog: „Verbergungskünstler Schalenwild - Was tun?"
Die Kunst des Wildes, sich geschickt zu verbergen, wird seit Jahrzehnten durch wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen. Und es werden seit einiger Zeit auch Methoden entwickelt, wie die Höhe der Wildbestände besser eingeschätzt werden kann als mit den traditionellen jagdlichen Vorgangsweisen. Ein Bericht über den Forst & Jagd Dialog, die sog. Mariazeller Erklärung in der Forstlichen Ausbildungsstääte Ort bei Gmunden, OÖ.
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Foto: Wild und Hund
Die Hahnen des Erzherzogs
In der Steiermark hat Graf Meran in seinem Revier um Schloß Stainz ein Paradies für das Auerwild geschaffen, ganze Waldbilder nach den Ansprüchen des seltenen Urvogels traditionell - wie schon sein Vater - gestaltet.
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Ökosystemdienstleistungen: Darunter versteht man Leistungen, die Wildtiere für die Gesellschaft erbringen. Wichtiges Beispiel ist etwa das Fischsterben, das Gewässerbelastungen frühzeitig anzeigt. Aber auch in der Diskussion über die Ausbreitung des Wolfs könnten Wildtiere nützlich sein: Gedacht ist an die flächendeckende Wiederbesiedelung der Hauptbeuteart Rotwild.
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Foto: Mross DJV
Der Marderhund (Nyctereutes procyonoides) oder Enok erobert Mecklenburg-Vorpommern. Er ist ein Mitglied der Familie der Hunde, denen der Marderartigen ähnlich, deshalb der Name.
Auf ihrer Bundesdelegiertenversammlung in Rostock-Warnemünde haben Jäger neue Zahlen zur Ausbreitung des Marderhundes vorgelegt: In Mecklenburg-Vorpommern wurde er bereits in 92 Prozent der Reviere nachgewiesen. Der bundesweite Spitzenwert. Das Monitoring-Programm WILD soll ab 2019 ausgebaut werden, Jäger fordern Unterstützung mit öffentlichen Mitteln. Bundesweit gesehen kommt der Marderhund in 26 Prozent der Reviere vor. Ausgewertet haben Wissenschaftler von Jägern erfasste Daten aus 24.000 Revieren – das sind 40 Prozent der Fläche Deutschlands.
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Foto: Freudenauer Kulturverein
Vom 19. - 22. Oktober 2017 findet auf Schloss Halbturn, Burgenland die Tagung des Österreichischen Falknerbundes statt. Der ÖFB veranstaltet jährlich eine mehrtägige internationale Tagung für seine Mitglieder und befreundete Verbände. Es ist dies nicht bloß das Abhalten von Beizjagden. Es geht hier vielmehr auch um das gemeinsame Ausüben einer Leidenschaft, das Gespräch, die Weiterbildung durch Referate oder Symposien und das Treffen mit Falknerfreunden aus aller Herren Länder.
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Im Badehaus von Schloss Fasanerie ist die Ausstellung "Höfische Jagd in Hessen" zu sehen.
"Höfische Jagd in Hessen - Ereignis, Privileg, Vergnügen" lautet der Titel einer Sonderausstellung im Badehaus von "Schloss Fasanerie" bei Eichenzell. Seit dem 13. Mai bis zum 5. November sind rund 150 Exponate zu sehen, die sich mit der Jagd auseinandersetzen. "Es geht um 300 Jahre Jagdgeschichte. Nicht um die Frage, ob die Jagd heute sinnvoll ist oder nicht", sagte Museumsdirektor Dr. Markus Miller während eines Pressetermins vor der offiziellen Eröffnung. "Wir gehen der Frage nach, welche Bedeutung die Jagd früher für die höfische Gesellschaft hatte".
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Alpenzoo Innsbruck - Foto: google.de/imgres?
Der Bartgeier (Gypaetus barbatus) stammt aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zählt der Bartgeier zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Er ist der größte Greifvogel Europas und mit 225 bis 250 Brutpaaren einer der seltensten Greifvögel Europas. In Tirol sah es so aus, als wenn nach über 100 Jahren sich ein Bruterfolg einstellen würde. Im nördlichen Ost-Tirol hatte sich ein Paar zusammengefunden, das mit Nestbau begann.
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Foto: Markus Sallmannshofer
Die Großtrappe (otis tarda) ist ein Vogel aus der Familie der Trappen. Sie zählt zu den schwersten flugfähigen Vögeln der Welt mit einem Gewicht von bis zu 16 kg. Großtrappen können bis zu 20 Jahre alt werden. Großtrappen wie dieser Hahn fliegen grundsätzlich gegen den Wind auf. Das Auffliegen wird mit einigen beidbeinigen Sprüngen eingeleitet. Sie kommen in Brandenburg (Havelländische Luch), aber auch in Niederösterreich sowie Spanien vor und sind weltweit gefährdet. Sie zählt zum Anhang I der Vogelrichtlinie (RL 79/409/EWG).
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Foto: Rolfes/DJV
Fischotter breitet sich in Deutschland aus
Anlässlich des Welt-Otter-Tags veröffentlicht der DJV aktuelle Monitoring-Zahlen: 2015 haben Jäger im Vergleich zu 2006 in fast allen Bundesländern mehr Vorkommen gemeldet. Am häufigsten angetroffen wird der Fischotter in Mecklenburg-Vorpommern und in Brandenburg.
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- Von 11. bis 12. Mai 2017 fand am Heffterhof in Salzburg die Veranstaltung zum Thema „Der Wolf im Alpenraum“ mit mehr als 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Die beiden Tage waren geprägt von informativen Vorträgen von namhaften Wissenschaftlern und Experten.


