Foto: Altier-Kalb Versteck Richard Dom Deutsche Wildtier Stiftung
Eine Studie der Deutschen Wildtier Stiftung hat die Folgen der Freigabe einzeln erscheinender Altiere auf Drückjagden untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass etwa ein Drittel der erlegten Alttiere führend waren und somit Waisen hinterlassen haben. Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert daher, auf den zur Zeit beginnenden Drückjagden auf Rotwild auf die Erlegung einzelner Alttiere generell zu verzichten und damit dem Muttertierschutz Rechnung zu tragen. Gleichzeitig plädiert sie für eine frühzeitige Spätsommerjagd auf Kahlwild, um durch korrekte Kalb-Alttier-Dubletten den Abschußplan erfüllen zu können.
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