Foto: Steinhauser
Faustfeuerwaffen sind aufgrund ihres kurzen Aktionsradius’ in speziellen jagdlichen Einsatzgebieten, insbesondere bei Nachsuchen auf wehrhaftes Wild, eine nicht zu unterschätzende Option. Der sichere Umgang damit erfordert allerdings mehr als nur ein paar Schüsse im Jahr. Schnell kann im Zuge einer Nachsuche eine enorme Stressbelastung entstehen, in der die Faustfeuerwaffe vollkommen automatisiert beherrscht werden muss. Norbert Steinhauser weist darauf hin, dass der jagdliche Einsatz der Faustfeuerwaffe unter bestimmten Voraussetzungen in eine außergewöhnliche Situation münden kann. Diese entsteht selbstverständlich nur, wenn das jeweilige Stück Wild groß und wehrhaft genug ist, um den Menschen ernsthaft gefährden zu können.
Lesen Sie mehr in der Ausgabe 1/2018 von Weidwerk auf S. 20 f.