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Das Rebhuhn im Winter: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es beim Rebhuhn zu katastrophalen Populationseinbrüchen durch ungünstige Witterung kommen kann. Ein eher ungefähres Abbild der Populationsdynamik beim Rebhuhn bot in der Vergangenheit immer die Streckenstatistik. Jedoch muss bei der Interpretation berücksichtigt werden, dass verschiedene Faktoren, die unter Umständen völlig von der Populationsdynamik des Rebhuhns unabhängig sind, die jährliche Jagdstrecke beeinflussen – beispielsweise jagdgesetzliche Veränderungen, zudem jagdpolitische und insbesondere auch wildökologische Empfehlungen, ferner Witterung in der Jagdzeit und der damit einhergehende Jagderfolg, Jagdbräuche und damit die Bejagungsintensität. Autor: Dr. Jörg E. Tillmann
Lesen Sie den ganzen Artikel in der neuesten Ausgabe von "Jagd in Tirol" 1/2019 auf S. 12 f. und auch den Artikel über das Rebhuhn-Monitoring mittels Klangattrappe auf der BJV-Homepage unter www.jagd-bayern.de/wildtiermonitoring-bayern.html, beschrieben in der Ausgabe 1/2019 von "Jagd in Bayern" auf S. 7 f. (Klicken auf das Coverbild links "Jagd in Bayern").