Foto: Veronika Grünschachner-Berger

Dr. Veronika Grünschachner-Berger berichtet in der September-Ausgabe von "Der Anblick" auf S. 12 f. von dem kleinsten Waldhuhn, das in der Zeit der Hirschbrunft ebenso balzt und deshalb von vielen Jägern nicht wahrgenommen wird. Die Steiermark zählte bis ins ausgehende 18. Jahrhundert zu den haselhuhnreichsten Ländern. Heute schwanken die Bestände stark, mit den großen Windwürfen wie Kyrill war die Aufarbeitung durch die industrieelle Forstwirtschaft Ursache für den Lebensraumverlust. Moorige, verwachsene Standorte mit Erlen und anderem Laubholz sind ideal und für den Menschen unattraktiv. Freizeit und Tourismus finden dort als direkte Störwirkung nicht statt. 

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