Foto: G. Pauluhn
Ein Beitrag von Prof. Dr. Friedrich Reimoser in der Mai-Ausgabe 2020 von St. Hubertus auf Seite 20 f. könnte in der Diskussion um die Regulierung von Beutegreifern, auch der Großraubtiere einige Anhaltspunkte geben, um abseits von ideologischen Argumenten einen sachlichen Zugang zu vermitteln. Ziel ist stets die Erhaltung der nachhaltigen Nutzung einer Art, nicht der generelle Nutzungsverzicht auf ewige Zeiten. Dies gilt auch für Beutegreifer. Großraubwild sind keine heilige Kühe!