Foto: A. Lintner, Der Anblick, 12/2018
Jagd läßt sich sinnvoll begründen, wenn sie in die Notwendigkeit der Regulierung von Wildbeständen eingebunden ist, die Erhaltung gesunder Wildbestände zum Ziel hat oder dem Gleichgewicht zwischen den unterschiedlichen Tierarten und einem vielfältigen Wildtier-Lebensraum dient. Das Erlegen von Wildtieren ist Teil dieser Notwendigkeit. Die Jagd darf aber nicht auf das Schießen reduziert werden, mein Prof. Martin M. Lintner. Gert Andrieu, vielen als Buchautor, z. B. von "Aufbrechen... Die Jagd als Spiegel der Gesellschaft" (mit Helmuth Wölfel, Leopold Stocker Verlag) bekannt, führte ein Gespräch mit ihm.
Lesen Sie das ganze Interview in der Ausgabe 12/2018 des Magazins Der Anblick auf S. 54 f.