Foto: Docter sight
Über Kimme und Korn bei Bewegungsjagden?
In aller Regel werden heutzutage bei Schwarzwild-jagden Rotpunktvisiere verwendet. Sie weisen keine Vergrößerung auf und sind für den schnellen Schuß auf sich bewegendes Wild vorgesehen. Das Ziel soll so schnell wie möglich erfasst werden. Namhafter Hersteller war schon vor Jahrzehnten das schwedische Unternehmen Aimpoint. Rotpunktvisiereinrichtungen können auch auf Schrot-Flinten montiert werden, nicht nur auf Jagdbüchsen. Bei hiesigen Bergjagden wie Gamsrieglern ist wegen der oftmals weiteren Entfernung von meist über 50 m eher ein variables Riegeljagd-Zielfernrohr mit großem Sehfeld zu verwenden. Lesen Sie den Beitrag von Christoph Tavernaro in der Ausgabe 12/2018 des Jagdmagazins Weidwerk auf S. 40 f.
Hier kommen Sie zum Artikel von Ch. Tavernaro im Weidwerk.