2018 11 04 Jagdschloss 1 
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Die Wälder des Schönbuchs waren seit dem Mittelalter ein beliebtes Jagdrevier der württembergischen Herrscher. Ab 1342 wohnten die Grafen von Württemberg während ihrer Jagden oft im Kloster Bebenhausen. Während des Dreißigjährigen Krieges war das Wild in der Gegend um Bebenhausen fast vollständig ausgerottet. Erst im 18. Jahrhundert erlaubte der Bestand wieder ausgedehnte Jagden. Unter König Friedrich I. von Württemberg entwickelte sich Bebenhausen zum Mittelpunkt großer Hofjagden und das ehemalige Abtshaus wurde ab 1807 als Jagdschloss ausgebaut.

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