Foto: Wild und Hund 24/2018
Ein Forstbetrieb der Bayerischen Staatsforsten im Fichtelgebirge setzt seit Jahren ein Rotwildkonzept mit modernen Bewirtschaftungs- und Bejagungsstrategien um. Dabei werden auch waldbauliche Vorgaben berücksichtigt. In Bayern wird das Rotwild allerdings nur auf 11,3 % der Landesfläche in sogenannten Rotwildgebieten geduldet. Viele davon sind Waldgebiete, ein Lebensraum, in dem das Rotwild usprünglich nicht heimisch war. Die Basis des Rotwildkonzeptes ist die Zoneneinteilung der Forstbetriebsflächen: Kerngebiet, Streifzone, Wanderzone und Ruhezone. Maßgeblich für die Einteilung ist die jahreszeitliche Nutzung durch das Rotwild, aber auch die Bewirtschaftungs- und Bejagungsstrategie.
Lesen Sie den Beitrag von Dr. Harald Kilias auf S. 14 f. in der neuesten Ausgabe 24/2018 von Wild und Hund