Foto: Jagd in Tirol 10/2021
Wo die Spassgesellschaft einfällt, bleibt wenig Platz für das Gamswild und die anderen Geschöpfe, schreibt Martin Merker in der Oktober-Ausgabe von "Jagd in Tirol" 10/2021 auf S. 10 f. Ursache für den größten Arealverlust ist die Umwandlung des alpinen Lebensraums in einen gigantischen Rummelplatz für die Massen aus den Ballungszentren. Mit dem sommerlichen Temperaturanstieg durch den Klimawandel gewinnen die Alpen zusätzlich an Attraktivität und locken die Freizeitnomaden an, denen es "an den Gestaden Griechenlands den Popo versengt". Auch im Winter weitet sich der Extremsport weiter aus, dem das Wild dann weichen muss.
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