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Selbst im gepriesenen Oberbayern, wo doch eigentlich die Welt noch in Ordnung sein sollte, häufen sich Traktate gegen die Jägerschaft. Wenn man bedenkt, wieviel finanzielle Mittel den Jagdgegnern zur Verfügung stehen, nimmt sich das kleine Plakat am Rande eines Touristenpfades geradezu bescheiden aus. Fürchtet man dessen Entfernung, weil es so unscheinbar auf wenigen Quadrat-Zentimetern daherkommt? Wohl kaum, denn sonst hätte man den Jäger nicht so selbstbewußt und wohlernährt dargestellt! Vielleicht ist es die neue Bescheidenheit von Antijagdorganisationen wie "Wildtierschutz-Deutschland.de" und "Peta/Jagd.de", um auch den einfachen Mann von der Straße einzufangen. Man muss ja nicht gleich Hochstände ansägen, um auf die angeblichen Mißstände aufmerksam zu machen. "Steter Tropfen höhlt den Stein".
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