"Ich kämpfe dafür, dass wir die Dinge langsamer verlieren".
Max Mayr Melnhof erläutert seine Sicht zu den Schonzeitabschüssen im Nationalpark in der Zeitschrift "Jagd in Bayern" Februar 2021 S. 20 f. In seinem Gamsrevier am Untersberg nahe der deutschen Grenze zum Berchtesgadener Land sieht er kaum noch so viel Gamswild wie seinerzeit, als er seinen Vater und seinen älteren Bruder in den 80er Jahren zur Jagd begleitete. Die "Unart", wie jenseits der Grenze mit dem Wild umgegangen wird, bezeichnet er als beschämend. Die Ethik der Jagd habe dort keinen Bestand, das Wild gelte als Schädling des Waldes.
Lesen Sie mehr unter: JIB_02_2021_gesamt.pdf (jagd-bayern.de)