Foto: Deutsche Wildtier-Stiftung
Die Deutsche Wildtier-Stiftung hat vor, mehrere junge Waldrappküken mit solarbetriebenen Sendern auf ihrem Flug ins Winterquartier auszustatten. Im Herbst sollen die Flugrouten in die Toskana nachverfolgt und die dabei auftretenden Gefahren aufgezeichnet werden. Stromleitungen und illegale Abschüsse werden den Vögeln auf ihrem Flug von Burghausen in Bayern immer wieder zum Verhängnis. Seit Jahren bemüht sich ein Forscherteam um die Erhaltung dieser seltenen und bedrohten Vögel. Für die Stiftung übergab Prof. Klaus Hackländer die GPS-Sender. An verschiedenen Standorten in Europa, auch in Deutschland ist die Wiederansiedlung der vor 400 Jahren ausgerotteten Vogelart erfolgreich verlaufen.
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