121 Bild Jagd in Bayern MaiFoto: Jagd in Bayern - Ausgabe Mai 2021 - Titelbild

Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, Lehrstuhlinhaber für Wildökologie am Institut für Waldbau und Waldschutz der TU Dresden schreibt in der neuesten Ausgabe von Jagd in Bayern 5/2021 auf S. 6 f. zum Thema Verbissschäden vom Rehwild. Er meint, Bewegungs-jagd-Events auf riesigen Flächen bringen zwar viel Büchsenknall, doch dem Wald hilft das nicht. Stattdessen schlägt er vor, präzise Schwerpunkt-jagdkonzepte auszuarbeiten, die neben Lebensraum-verbesserung und Ruhezonen zum Erreichen forstlicher Ziele beitragen. Dem Wald hilft die kleinflächige und artgerechte Drück-Stöber-Jagd auf Rehwild mit einem oder zwei Teckeln oder der stetige Einzelansitz dort, wo in den nächsten zwei Jahrzehnten die Waldverjüngung im Vordergrund steht.

Lesen Sie mehr unter: 1_JiB_5_21_gesamt.pdf (jagd-bayern.de)