Foto: alpenländische-jagdrechtstagung.org

Wieviel Jagd darf sein? Rechtliche Grenzen der Bejagung

Unter der Leitung von RA DDr. Kathrin Bayer und MLaw Klemens Jansen, B. A. HSG, fand vom 3. bis 5. April 2019 im Literaturhaus in der Landeshauptstadt München schon die zweite Alpenländische Jagdrechtstagung nach der erfolgreichen Eröffnung dieser Reihe in 2017 in Vorarlberg statt. Die einzelnen Themen dieser Jagdrechts-Tagung waren u. a.: Zunächst die tierschutzgerechte Rotwildreduktion, dann das Wolfsmanagement, schließlich die Bejagung von Wolfshybriden. Weitere Themen waren die aktuelle Problematik des Schwarzwildes sowie die Frage, welche Schussdistanz noch weidgerecht ist? Es wurde ein Preis für eine Masterarbeit "Der Jagdgesetzgeber - Ein Biologe?" verliehen. Empfehlungen an den Jagdgesetzgeber des Alpenraumes, die der Beirat der Alpenländischen Jagdrechtstagung gefasst hat, werden demnnächst in einer Ausgabe der Jagdzeitschrift DER ANBLICK publiziert (ebenso ein kurzer Artikel des Verfassers über die Tagung in der Mai-Ausgabe).

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