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Foto: johnrigbyandco.com
Die Highlands – Hochland von Schottland. Neben gebirgigen Gegenden prägen über weite Teile baumlose Moore die Highlands. Hier auf deer, also den Rothirsch zu jagen gehört zu den höchsten Erlebnissen eines Jägerlebens. Neben den Moorhühnern, den grouse symbolisiert der Hirsch die Jagd in den Highlands schlechthin. Die altehrwürdige Repetierbüchse Rigby hat hier wieder ihre Heimat gefunden und zeigt sich als neueste Entwicklung der Traditionswaffenschmiede mit der "Hihgland Stalker" , einer schlanken Büchse auf Mauser-Basis mit geradem Schaft und rundem Pistolengriff. Nehmen sie die Büchse im traditionellen Kaliber.275 Rigby mit auf Hirschjagd auf stags and hinds in den schottischen Highlands von Blair Atholl, Perthshire.
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Heft 12/2017
In der Dezember-Ausgabe der Jagdzeitschrift "Der Anblick" ist ein Bericht über die 1. Alpenländische Jagdrechtstagung in der Villa Maund, Schoppernau in Vorarlberg erschienen, die vom 13. bis 15. Oktober 2017 stattfand. Die nächste Tagung wird im Bayerischen Hof in München vom 4. bis zum 5. April 2019 veranstaltet unter dem Titel "Neues im Jagdrecht".
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Foto: Dieberger, St. Hubertus 12/2017
Die Entwicklung unserer jagdlichen Feuerwaffen untersucht Dr. J. Dieberger auf seinem Reviergang in der Jagdgeschichte. "Wir heutigen Jäger können uns ein Waidwerk ohne Schusswaffen kaum mehr vorstellen, obwohl wir noch Jagdmethoden kennen, die ohne solche Werkzeuge auskommen, wie z. B. die Beizjagd oder in Frankreich die Parforcejagd."
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Foto: Zauser (1) Jagd in Tirol, Heft 12/2017
Das Steinwild ist als eine der Hochgebirgsarten eine der imposantesten und beeindruckendsten Schalenwildarten der Tiroler Alpen. Nach jahrelanger Verfolgung und damit einhergehender Ausrottung wurde im Jahr 1953 in Tirol das erste Stück Steinwild wieder in die Freiheit gelassen. Damit wurde der Grundstein für die Neugründung der Steinwildkolonien im Alpenraum gelegt. Diese umfangreichen Wiederansiedlungsprojekte wurden zur Erfolgsgeschichte, so dass das Steinwild mittlerweile zu den regulär bejagten Schalenwildarten in Tirol zählt. Aufgrund der jährlichen Abschusspläne, welche auf der Grundlage eines in regelmäßigen Abständen stattfindenden landesweiten Monitorings (Zählungen) und der „Bejagungsrichtlinien für das Schalenwild“ basieren, ist es bei dieser sehr sozial lebenden Schalenwildart besonders wichtig, die Tiere richtig anzusprechen. Es ist nicht selbstverständlich, eine nach EU-Recht geschützte Art (FFH-Richtlinie Anhang V) bejagen zu dürfen.
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Quelle:Jeff J Mitchell/Getty Images
Jagareien aus Schottland: Grouse (Lagopus lagopus)
Like it or loathe it, the Glorious 12th is upon us - the official start of Britain's 121-day-long grouse shooting season. The sport, which always begins on August 12th each year, has been an integral part of the countryside calendar for decades, it´s increasingly at the centre of rows over animal cruelty and class. Grouse shooting can be traced back 160 years to 1853. It started to take off when the railways suddenly made it easier to get to the moors, and shotguns became breech-loading. The "bags" - total number of birds shot per day - were huge, often topping 2,000 in a single day. Although grouse shooting is most commonly associated with the Scottish Highlands, red grouse were, and still are, shot on moors in Wales, Northern Ireland and as far south as England’s Peak District.
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Quelle: Deutsche Wildtierstiftung
Die Wildkatze: Tier des Jahres 2018
Sie war zwischenzeitlich fast verschwunden und ist dabei, sich ihren Lebensraum zurück zu erobern. Mit der Wildkatze kürt die Deutsche Wildtier Stiftung eine Rückkehrerin, die auf naturnahe Wälder sowie hecken- und gehölzreiche Kulturlandschaften angewiesen ist. Die Wildkatze lebt zurückgezogen in strukturreichen Wäldern und verbringt den Tag versteckt in Baumhöhlen, Totholzhaufen oder ehemaligen Dachs- und Fuchsbauten. Scheu, einzelgängerisch und immer „in Deckung“ ist sie in ihren großen Streifgebieten unterwegs und von uns Menschen daher nur selten zu beobachten. Als geschickte Schleichjägerin erbeutet sie vor allem Mäuse. Beinahe ausgerottet leben heute wieder einige Tausend Individuen in Deutschland – vor allem in den Mittelgebirgen. Doch noch immer ist die Wildkatze gefährdet: ihr fehlen vor allem abwechslungsreiche Kulturlandschaften mit ausreichend Querungsmöglichkeiten im dichten Straßennetz, damit sie zwischen Waldgebieten wandern und sich ausbreiten kann.
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Quelle: 1.Alpenländische Jagdrechtstagung
1. Alpenländische Jagdrechtstagung:
Eine Plattform für den Austausch: Jagdrechtlich kompetente Fachleute gehen der Frage nach, wie sich eine zeitgemäße Jagdgesetzgebung gegenüber den Ansprüchen einer überwiegend urban geprägten Gesellschaft entwickelt, die den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen der unterschiedlichen Wildarten in der alpenländischen Kulturlandschaft zum Ziel hat. Lesen Sie mehr in dem soeben erschienenen Artikel "Pirsch im Paragraphendschungel" in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Der Anblick auf S. 40 f , auf Seite 52 der Ausgabe 12/2017 von Jagd in Tirol oder auf dieser Website unter "Publikationen".
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Foto: Ralph Guy
Ein Erlebnis besonderer Art: Die englische Kultur des Landlebens, zu der auch shooting game gehört, das der Brite so liebt. Höhepunkt der Jagdsaison stellt im Sinne von fieldsports das Standtreiben durch beaters auf getriebene Vögel dar. Pheasant and Partridge werden zur Zeit gejagt, sie kommen pfeilschnell auf den Schützen zu, der sie erst im letzten Moment erblickt. Schüsse hoch über Kopf, so liebt es der gentleman, niedrig streichende Vögel werden pardoniert.
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WILD UND HUND-Exklusivheft 50:
Wilde Klassiker. Deutsche Küche mit Wild neu interpretiert
Jede Region Deutschlands hat ihre eigenen kulinarischen Spezialitäten. WILD UND HUND-Koch Karl-Josef Fuchs und seine Tochter Viktoria interpretieren solche Küchen-Klassiker aus allen vier Himmelsrichtungen mit Wild neu. Ob Maultaschen oder Birnen, Bohnen und Speck, ob Rheinischer Sauerbraten oder Königsberger Klopse: Sie werden staunen, wie einfach und lecker sich die beliebten Gerichte mit Wildbret zubereiten lassen – ein köstliches Stück Heimat!
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Quelle: WILD UND HUND
Die Eidgenossen bewilligen bei Schäden oder Gefahr für den Mensch Wolfsabschüsse. Knapp 50 Wölfe leben in der Schweiz, darunter auch das bekannte Calanda-Rudel. Verursachen sie zu viele Schäden, können Abschüsse bewilligt werden. Aus deutscher Sicht erscheint dieser Umgang wünschenswert pragmatisch.
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Quelle: süddeutsche.de
"Er war ein Schütz in besten Jahren,
er wurde weggeputzt von dieser Erd.
Man fand ihn erst am neunten Tage
beim Tegernsee am Peißenberg".
Genau 140 Jahre ist es jetzt her: Das Lied, das dem Wildschützen Jennerwein gewidmet wurde, ist bekannt. Am 6. November 1877 erschoß der herzogliche Jäger Josef Pföderl den Wilderer.
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Quelle: Projekt Fjällgas
Europas seltenste Gänseart, (anser erythropus) die Zwerggans, ist in Nordrhein-Westfalen zu Gast. Erstmals seit Beginn der 1980er Jahre hat es ein großer Schoof handaufgezogener Zwerggänse, der aus einem schwedischen Artenschutzprojekt Lapplands stammt, nach Deutschland geschafft. Die seltenste Gänseart Europas gastiert im Moment in einem Auengebiet im westfälischen Lippborg. Ob es mit ihnen weiter ins Winterquartier, eventuell in die Niederlande geht, oder ob die Gänse wegen der guten Lebensbedingungen an der Lippe-Aue bleiben, wird sich bald zeigen.
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Quelle: DJV Rolfes
Bundesamt für Naturschutz: Wolf hat keine Scheu vor Menschen!
DJV begrüßt offizielles Eingeständnis des amtlichen Naturschutzes und moniert gleichzeitig die kritiklose Grundhaltung gegenüber dem Fleischfresser. Das jetzt in "Natur und Landschaft" veröffentlichte Handlungskonzept skizziert eine Bauernhofidylle, in der Wolf und Mensch auf engstem Raum friedlich nebeneinander leben. Ein steigendes Risiko von Übergriffen ist aufgrund der schwindenden Fluchtdistanz des Wolfs programmiert.
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Gänsejagd: Nach Angaben des Naturschutzbundes (NABU) werden in Deutschland "bis zu 146.000 Vögel" illegal getötet. Diese Zahl entbehrt jedoch jeglicher nachvollziehbarer und belastbarer Grundlage. Die Studie von BirdLife International hat der Deutsche Jagdverband bereits im Vorfeld der Veröffentlichung kritisiert.
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Quelle: Jagdrechtsblog
Die Jagd mit Schalldämpfern (silencer) wird in Deutschland im Gegensatz zu England, wo schon lange üblich, emotional diskutiert. Dabei ist der gesundheitliche Aspekt für den Schützen und seine eventuell auch vierbeinige Begleitung unumstritten. Bleibende Hörschäden können so vermieden werden. Alternative Kapsel-Gehörschützer sollen nicht die gleiche Wirkung haben, weil die Druckwelle auf den Schädelknochen und die damit verursachte Knochenleitung bestehen bleibe. Abgesehen davon verbessere der Dämpfer u. U. die Schussleistung, vermindere den Rückstoß und lasse dadurch vielfach das "Mucken" verschwinden.
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Quelle: Weidwerk
Die Bejagbarkeit eines Gebirgsreviers für die Rotwildbejagung wurde anhand von drei Faktoren berechnet: Die Zugänglichkeit für den Jäger, die Sichtverhältnisse vor Ort und die Bringungsmöglichkeit von erlegtem Wild bis zur nächsten Forststraße. Mit dieser Bewertungsmethode des Instituts für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der Universität Wien (BOKU) und des Forschungsinstitutes für Wildtierkunde und Ökologie, Vet.-Med. Universität Wien wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes eine messbare Kenngröße, u. a. auch für den Pacht- oder Kaufwert eines Reviers geschaffen.
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Quelle: Holland & Holland Shooting Ground
"Clay Pigeon Shooting" erfordert flüssige elegante Bewegungsabläufe sowie Rhythmus. "Sporting clays" ist eine Kultur des Flintenschießens, hierzulande bekannt als Jagdparcoursschießen. Türme, auf denen Wurfmaschinen stehen, sind hoch, die Tauben extrem schnell und klein. "Die Engländer können es besser", würde man meinen.
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Foto: Verfasser
Die 24. Jägertagung am 05. und 06. März 2018 in der Puttererseehalle in Aigen im Ennstal widmet sich dem Thema: Welche Kräfte wirken auf die Jagd – und wie geht die Jagd damit um?
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Quelle: Halali 4/2017
Es gibt sie noch, die traditionellen Jäger mit Lederhose und Loden ohne Lochschaft und Camouflage. Jäger, die noch etwas für traditionelle Jagdkultur übrig haben, ohne den notwendigen Fortschritt in der Jagdpraxis wie etwa in der Wildbrethygiene zu vernachlässigen. Jäger, die ihr Handwerk von klein auf verstehen und ihren Weg lieber zu Fuß gehen, als mit ihrem SUV GPS-Daten abzufahren.
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Die Messe zu Ehren von St. Hubertus, von Kaplan Markus Kocher zelebriert, fand am 28.10.17 schon zum 8. Mal in der Pfarrkirche von Rottach-Egern St. Laurentius statt. Die Ehrung des Hubertushirsches und die Hubertusrede von Dr. Jörg Mangold wurde musikalisch begleitet von der bekannten Parforcehornbläsergruppe Dingolfing unter der Leitung von Ingrid Burgmeier. Christian Liebl und Franz Maier, die Organisatoren der Veranstaltung, baten anschließend zum Hubertusessen in die Kirschner Stuben, umrahmt von dem Haushamer Bergwachtgsang, der Hopfenmusi, den Oberacher Sängern und dem Trio Obermair-Höllwart.